Bei einer Thermographie wird ein Infrarotbild des Gebäudes mit der Wärmebildkamera erstellt. Diese Kamera ermöglicht es, Bereiche mit unterschiedlichen Oberflächentemperaturen abzubilden. Somit können Leckagen und Wärmebrücken in der Gebäudehülle aufgespürt werden. Eine Infrarotaufnahme ist in Verbindung mit einem Blower-Door-Test sinnvoll, um die Stellen an denen die Luft austritt sichtbar zu machen.
Die Thermografie bietet die Möglichkeit Schwachstellen an Gebäuden zerstörungsfrei sichtbar zu machen.
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Thermografieaufnahmen und Schwachstellen an Gebäuden:
Deutlich sind hier die Schwachstellen an den Zwischendecken und den Rollladenkästen zu erkennen. Die Zwischendecke ist aus Beton und hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das restliche Mauerwerk.
Unsaniertes Gebäude. Auch hier ist deutlich zu sehen wo die Energie verloren geht! Die Zwischendecken und anschließende Innenwände sind gut zu erkennen. Im Hintergrund ein neu saniertes Gebäude nach Energieeinsparverordnung (EnEV). Die dunklen Stellen sind um über 5°C kälter, was zu deutlich höheren Innentemperaturen der Wände führt und somit zu einem angenehmeren Wohnklima und Energieeinsparung!
Neu "saniertes" Gebäude ohne Wärmedämmung. Auch hier sind Schwachstellen und die erhöhten Temperaturen der Aussenwände deutlich zu erkennen. Wärmebrücken sind auch hier die Zwischendecke.